Die Bilanz ist eines der Elemente der Finanzprognose, die für ein Unternehmen sehr wichtig ist. Ein betroffener Unternehmer muss dies tun, damit sein Unternehmen rentabel ist. Es ist ein unverzichtbares Managementinstrument, denn es ermöglicht die Überprüfung der Rentabilität und der Inkonsistenz des Projekts. Möchten Sie eine Bilanzprognose für Ihr Unternehmen erstellen? Hier sind einige Tipps, wie man es richtig macht.
Was ist eine Bilanzprognose?
Die Bilanzprognose ist eines der wesentlichen Elemente der Finanzprognose, die für die Erstellung des Geschäftsplans verwendet wird. In diesem Dokument wird die finanzielle Situation eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt oder am Ende einer Rechnungsperiode dargestellt. Für die Erstellung eines Geschäftsplans ist es unerlässlich, dieses Dokument zu erstellen, um das finanzielle Gleichgewicht des Unternehmens zu beobachten. Darüber hinaus gibt sie einen Überblick über die Verbindlichkeiten bzw. Vermögenswerte des Unternehmens und die Aktiva bzw. die Art und Weise, in der die Vermögenswerte genutzt werden. Die voraussichtliche Bilanz wird in der Regel alle drei Jahre erstellt, um die Entwicklung der Ergebnisse über einen längeren Zeitraum zu überprüfen.
Wie erstellt man eine voraussichtliche Bilanz?
Im Allgemeinen muss eine voraussichtliche Bilanz zwei getrennte Hauptteile haben, nämlich Aktiva und Passiva. Um eine Bilanzprognose zu erstellen, müssen die Elemente der einzelnen Teile in zwei verschiedene Tabellen eingetragen werden.
Das Vermögen stellt das Eigentum eines Unternehmens dar. Zuerst einmal muss sie die Vermögenswerte enthalten. Dabei handelt es sich um die Vermögenswerte, die dem Unternehmen gehören und die für den Betrieb des Unternehmens unerlässlich sind. Fügen Sie dann die voraussichtlichen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen hinzu, d. h. die ausgestellten, aber noch nicht bezahlten Rechnungen. Als Nächstes werden die Vorräte, d. h. die Käufe von Rohstoffen und Waren, die für das Unternehmen wichtig sind, prognostiziert. Und schließlich die Bankkonten, also die verfügbaren Barmittel des Unternehmens.
Was die Passiva betrifft, so können Sie in diesem Teil der voraussichtlichen Bilanz die negativen Elemente des Unternehmens wie Schulden und Finanzierungsquellen überprüfen. Dieses Dokument muss Finanzschulden, Lieferantenkredite, Eigenkapital, Steuer- und Sozialversicherungsschulden sowie Bankauszüge enthalten. Andererseits muss eine Bilanz ausgeglichen sein, d.h. die Aktiva müssen den Passiva entsprechen.
Warum sollte man eine Bilanzprognose erstellen?
Es gibt mehrere Gründe, warum ein Unternehmer eine Bilanzprognose aufstellen sollte. Erstens ist es das Dokument, das Bankern und Investoren vorgelegt werden muss, um eine Finanzierung zu erhalten. Zweitens ermöglicht sie die Überprüfung und Vorhersage der Kohärenz des Projekts sowie seiner Rentabilität und die Vermeidung möglicher Schwierigkeiten. Schließlich erleichtert die Bilanzprognose die Berechnung des Betriebskapitals, des Betriebskapitalbedarfs und des Netto-Cashflows.